24.12.2024
KI kommt nicht. KI ist schon da.
In der (geschichts)wissenschaftlichen Arbeit wird KI schon länger verwendet. Hier prüfe, ob und wie ich meine heimatkundliche Arbeit durch KI unterstützen, erleichtern oder verbessern kann.
Neue Medien haben mich schon immer interessiert. Mehr als 15 Jahre auch beruflich. Ki verändert sehr viel, auch die bzw. meine Medienwelt.
Erst beim Schreiben wird mir bewusst, wie lange ich aktiv mit KI-basierten Techniken zu tun habe. Z.B. seit 2015 bei der Auswahl meiner Musik, seitdem höre ich Musik bei Spotify. Mir nicht so bewusst wirken da KI-Mechanismen bei der Zusammenstellung meiner Lieblingsmusik (siehe dazu: So befreist du dich von Spotifys Algorithmus).
Zu Beginn meiner Recherchen fand ich Anfang 2023 den Artikel
Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Geschichtswissenschaft.
Ein Bericht, wie sich ein Historiker, ein Ingenieur und eine KI in einem Raum voller Archivmaterialien treffen - bei
der WBG - leider nur noch im Internetarchiv.
Fremdsprachige Texte lasse ich schon länger übersetzen. Anfangs war mir nicht bewusst, wie Google Translate oder Deepl - auf KI-basierten Übersetzungstechnologien gründen.
Erste Experimente habe ich gemacht mit Bildern. Das Kriegsfoto auf 2024 – 80 Jahre weiter: nie wieder Krieg ist KI-generiert. Genau wie das auf Angebote für Zielgruppen.
Buchstaben aus Gegenständen generiert https://labs.google/gentype. So habe ich für jeden Enkel seinen Namen mit für ihn typischen "Gegenständen" gestaltet. Das Alphabet für den Kohlscheid-Schriftzug oben basiert auf auf dem Wort coal.
Für Textoptimierungen probiere ich z.B. das inzwischen in Textmaker integrierte ChatGBT aus.
Die Ergebnisse überraschen positiv, müssen aber weiter bearbeitet werden.
Mir nicht so bewusst unterstützen mich KI-Mechanismen seit 2015 bei der Auswahl meiner Musik, seitdem höre ich Musik bei Spotify.
Zur KI-Kompetenz gehört:
Wer, ausprobieren, lernen will, findet zum Weiterlesen ausgewählte Texte.