Immer wieder wichtig:
Warum selber schreiben, wenn es das schon in dieser Qualität gibt? Das Suchmaschinen-Tutorial der Uni-Bielefeld gibt eine gute Einführung in 5 Kapiteln:
Ab hier gilt: probieren geht über studieren!
Für historisch Forschende gibt es besondere Quellen.
Findbücher sind die Suchkataloge von Archiven oder Geschichtsvereinen oft findet man sie im Internet. Über Findbücher kann ich meinen Archivbesuch vorbereiten, im besten Fall bekomme ich Zugriff auf ein Digitalisat, s.u.
Empfehlung: die Internetadressen der umliegenden Kommunal-, Kirchenarchive und die Archive der benachbarten Geschichtsvereine, vom Landes- und Bundesarchiv so merken, dass man einen leichten Zugriff darauf hat.
Wer wie ich schon seit Jahren nach historischen Quellen sucht, bemerkt immer mehr Digitalisate. Um die alten Quellen zu schonen und zu erhalten werden sie zunehmend digitalisiert. D.h., früher eher schwer zu erreichende oder gar unzugängliche Werke kann ich heute übers Internet zuhause am PC auswerten.
Auch gilt die Empfehlung: gute Quellen merken.
Überfordernd umfassend die Sammlung Digitale Bibliotheken bei Genwiki - also Vorsicht. Falls die Kurzfassung reicht, die Auswahl befindet sich unten auf der Seite.
Beschränke die Googlesuche nicht auf Alle, interessante Treffer fallen bei der Suche nach Bildern oder Videos schneller auf.
Videos lassen sich noch besser direkt finden bei Youtube.
Und dran denken: Sprache auf NL oder niederländische Suchbegriffe (mijnbouw limburg) bringt noch weitere Treffer.